Viele Bauern bieten ihre selbsterzeugten Produkte in eigenen Hofläden an, die sich meist unmittelbar
auf dem Bauernhof befinden. Somit gelangen die Erzeugnisse ohne längere Lieferwege frisch zum Verbraucher.
Im Volksmnund nennt man den Hofladen umgangssprachlich auch Bauernladen.
Die Bauernläden ermöglichen somit den Kunden, mit dem Bauern in Kontakt zu treten, seine Erzeugnisse zu kaufen und in größtmöglicher Transparenz einen Überblick über die Produktion zu erhalten. Die Bauern profitieren mit ihrem Bauernladen wiederum von einem schnellen Kontakt zum Kunden und können außerhalb des Großhandels ihre Waren verkaufen.
Verbraucher können saisonale Ware wie Obst und Gemüse aus eigener Herstellung, aber auch Eier, Fleisch, Wurstwaren und Milchprodukte im Bauernladen kaufen. Obendrein runden viele Bauernläden ihr Angebot durch "Fremdware" wie Zitrusfrüchte oder Bananen ab, um den Kunden ein weiterführendes Einkaufserlebnis zu ermöglichen.
Vorteile für Verbraucher bestehen darin, im Bauernladen vor allem Obst und Gemüse außerhalb der Großhandelsketten zu erwerben, die teilweise im Einzelhandel so nicht erworben werden können. Hierzu zählen zum Beispiel seltene, aber dafür um so mehr schmeckende Apfelsorten.
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